Die
Bezeichnung »pop up« [engl. (plötzlich) auftauchen,
sich aufstellen] hat sich
auch hierzulande etabliert und beschreibt
anschaulich den Charakter dieser
besonderen Buchform. Ihre Faszination
besteht in der wiederholbaren
mechanischen Wandlung eines Buches
in eine räumliche Inszenierung.
Kubasta schuf mehr als einhundert solcher Pop-up-Meisterwerke
in
verschiedenen Formaten und Techniken. Nicht nur die bloße
Zahl seiner
Veröffentlichungen, auch die thematische Breite
und der Variantenreichtum
seiner gestalterischen Einfälle sind
bis heute ohne Vergleich.
Einen nahezu vollständigen Überblick ermöglicht der Katalog.